Team

Marie Noelle Ntouba Ngolle

Marie Noelle Ntouba Ngolle

LEITERIN
Ich bin davon überzeugt, dass der beste Weg sein kulturelles Erbe zu verbreiten und zu festigen, der ist, dieses kulturelle Erbe der interkulturellen Begegnung auszusetzen. Ich denke, dass der interkulturelle Austausch eine Pflicht ist und die internationale Zusammenarbeit eine Tugend.

Jerome Amougou Ada

Jerome Amougou Ada

VERWALTER
Das einzige Ziel, das mich bewegt, ist, den Studenten des SLZ zu helfen, ihren Traum zu verwirklichen.

Jean Kouny

Jean Kouny

GENERALSEKRETÄR
„Gold, Geld und Diamanten allein verhelfen dem Menschen nicht zum absoluten Glück. Es ist eher das, was er damit macht, was zu seiner Entfaltung führt.“

Régine Noel Ebangue

Régine Noel Ebangue

MITARBEITERIN
Im SLZ Douala empfängt Sie unsere äußerst zuvorkommende Sekretärin Régine Ebangue, die seit der Gründung beim SLZ-Douala arbeitet. Sie steht Ihnen stets mit vollem Einsatz zur Verfügung. In ihrer Freizeit widmet sie sich der Fotografie und der Dekoration
 

Emmanuel Styven Ekobe

Emmanuel Styven Ekobe

MITARBEITER
Bibliothekar am SLZ seit April 2009. Leidenschaft für Sport und Musik. Mitglied des Chors « NKA’A ».
Mein Motto: Einfach und hilfsbereit. Nie aufgeben!

César Peguy Eba

César Peguy Eba

MITARBEITER
SLZ-Douala, ein Rahmen von Freundschaft und Liebe.

Jacobine Fokwa

Jacobine Fokwa

MITARBEITERIN
„Was man heute tun kann, nie auf morgen verschieben, immer seine Arbeit so machen, dass man der Beste ist.“

Marie George Kwedi

Marie George Kwedi

MITARBEITERIN
Es lebe das SLZ-Douala!

Loko Moutome

Loko Moutome

MITARBEITER
Ich habe mein Gleichgewicht durch meine Stelle am SLZ-Douala wieder gefunden. Ich bete zum Herrn, dass dieses Unternehmen ewig existiert.

Marcel Teboup Foko

Marcel Teboup Foko

LEHRKRAFT
„Deutsch unterrichten ist aus meiner Sicht, nicht nur die Lernenden zu einer Entdeckungsreise durch die deutsche Kultur einladen, sondern auch, im Nachhinein, einen neuen Blick auf sich selbst werfen."

Robert Takam

Robert Takam

LEHRKRAFT
„Mein Bestes tun , alles Mögliche in Brand setzen, damit die Lernenden in einer besonders guten Atmosphäre ihre zahlreichen Ziele erreichen „  das  ist immer mein Motto gewesen. Das SLZ -Douala und das Goethe-Institut geben mir ja den geeigneten Raum und die nötigen Mittel, stets diesem hochwertigen Ideal näher zu stehen.

 

Balbine Tagne

Balbine Tagne

LEHRKRAFT
Was macht eigentlich das Leben schön? – Die Liebe. Lieben-- einfach lieben – nur lieben – immer mehr lieben. Das heißt nicht: diejenigen lieben, die dich auch lieben. Das heißt: den lieben, der es überhaupt nicht verdient. Ist das nicht schön? Das nennt man echte Nächstenliebe.

Sylvain Tchapet Dokou

Sylvain Tchapet Dokou

LEHRKRAFT
„Lernen und Lehren gehören zusammen. Jeden Tag etwas mehr erwerben und die Lernenden zum Fortschritt veranlassen sind meine Hauptziele als Lehrer.“

Cyrille Roger Akoa Ambassa

Cyrille Roger Akoa Ambassa

LEHRKRAFT
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut". Unser Ziel ist es, Studentinnen und Studenten in Griff zu nehmen und eine der besten Ausbildung zu gewährleisten. Unser Motto "Humanismus, Unterstützung und Hilfsbereitschaft" Das SLZ – Douala, die Schule der Zukunft gibt ihnen Schwung.

Omer Adaha Tadaha

Omer Adaha Tadaha

LEHRKRAFT
« Der Fremde ist nur fremd, weil man ihn nicht kennt. » So ist die Fremdsprache nur fremd, weil man sie nicht gelernt hat. So klingt meine Lebensphilosophie. Das ist die  Lust auf Unbekanntes, auf Exotisches, auf Fremdsprachen. Wie viele Sprachen kann ich eigentlich?  Mir fällt es schwer auf, darauf spontan zu reagieren. Es gibt Sprachen, die ich im Alltag so für die Kommunikation wie für meinen Beruf brauche. Dazu gibt es noch Sprachen, die ich nur fühle, die mir im Blut fließen. Das sind Sprachen meiner Emotionen. Irgendwie brauche ich Sprachen in allen Lebenssituationen. Omer Lemerre Adaha Tadaha, so heiße ich. Ich bin Deutschlehrer seit zehn Jahren. Wandern, schwimmen, von schönen und exotischen Landschaften träumen und Gedichte schreiben sind meine Hobbys. Darüberhinaus bin ich Buchautor und Literaturwissenschaftler.

Martine Bouwa

Martine Bouwa

LEHRKRAFT
"Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden."
Carl Spitteler

Roger Brah Ndoumin

Roger Brah Ndoumin

LEHRKARFT
Ich heiße Brah Ndoumin Roger, komme aus Kamerun und arbeite am Sprachlernzenrum (SLZ) Douala. Möchten Sie Deutsch besser lernen, dann habe ich zwei Tipps für Sie: Deutsch lernen und Freizeit ausgleichen (aber mehr Spaß beim Deutschlernen integrieren), und nur üben und üben: Aus einem Kind wird ein Mensch.

 

Serge Eke

Serge Eke

LEHRKRAFT
Serge-Calvin EKE ist mein Name. Kursleiter bin ich am SLZ. Mein Leben steht unter dem Wahrspruch „Morgenstunde hat Gold im Munde.“ Oder ich handle immer nach dem Motto „Wer fern gehen will, nimmt Rücksicht auf seine Steigung.“

Susann Borrmann

Susann Borrmann

LEHRKRAFT
Erzähle mir und ich vergesse.
Zeige mir und ich erinnere.
Lass mich tun und ich verstehe.

Der Spruch ist von Konfuzius.

Nazaire Yetgwe

Nazaire Yetgwe

LEHRKRAFT
Auch wer keine Begabung hat, soll sich keine Sorge machen: spielerisch lernen ist ein richtiger Weg zum Kenntniserwerb.

Ghyslain Firmin Liyega Djo'o

Ghyslain Firmin Liyega Djo'o

LEHRKRAFT
Mit der Zeit habe ich erfahren, dass die Sprachen sehr wichtig sind. Sie liefern zahlreiche Möglichkeiten. Für mich sind Sprachbeherrschung und Weltoffenheit gleich. Mit Sprachen kommt man nicht nur in Kontakt mit den Anderen. Man hat darüber hinaus die Möglichkeit, ihre Welt zu kennen (Geschichte, Kultur, Weltanschauung usw.). Das SLZ gibt uns also die Chance, nicht nur Deutsch zu lernen sondern auch Deutschland besser zu erleben. 

Lydie Eliane Koualong

Lydie Eliane Koualong

LEHRKRAFT
Lydie Elianne Koualong,  „Wenn du einem Menschen Fisch gibst, dann gibst du ihm für einen Tag zu essen. Wenn du einem Menschen das Fischfangen beibringst, dann gibst du ihm für sein Leben lang zu essen“. Diese altchinesische Weisheit bezeichnet am besten das Lehren.

Honorine Monasanen

Honorine Monasanen

LEHRKRAFT
"Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlechter als stehlen."
Marie von Ebner-Eschenbach